Im Dezember 2018 wurden die Zeesboote der Mecklenburgisch-Vorpommerschen Boddenlandschaft von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbe aufgenommen. Somit gehört das Schiff „Ghost“ von Skipper Alwin Harder mit Heimathafen Mönkebude jetzt zum Weltkulturerbe. Er trägt maßgeblich dazu bei, dass diese Tradition erhalten bleibt.
Einst tummelten sich Hunderte der traditionellen Zeesenboote auf den Gewässern. Pommersche Fischer hatten auf dem flachen Haff besonders leichte Fangboote entwickelt, die ihre Netze vom Wind getrieben durch das seichte Wasser zogen, was man Zeesen nannte. Zeesboote sind unvergleichliche Zeugen einer vergangenen Fischereitradition.
PM/B. Winkler
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