Ueckermünde-Ost, die einst so triste und graue Plattenbausiedlung aus den 1960er bis 1980er Jahre, hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten gut entwickelt, sodass es hier inmitten von viel Grün lebenswert geworden ist. Viele haben dazu ihren Beitrag geleistet, vor allem auch die Vermieter.
Jüngstes Beispiel ist die Gemeinschaftsaktion von Stadt, Wohnungsgenossenschaft, Ueckermünder Wohnungsbaugesellschaft, einem privaten Vermieter und der GKU zur kompletten Sanierung der Ispericher Straße. Die GKU hat hier neue Leitungen verlegen lassen, die Stadt den Straßenbau beauftragt und die Vermieter gestalten das unmittelbar vor den Häusern befindliche Areal neu. Geschwungene, breite Wege, die gepflastert sind, Grün und teilweise auch neue Beleuchtungen komplettieren nun gerade den Gesamtausbau. Die Maßnahme wurde durch Zuschüsse aus der Städtebauförderung unterstützt.
Die Vermieter des Straßenzuges haben aber auch für ihre Mieter Parkmöglichkeiten geschaffen und auch Vorbereitungen getroffen, damit hier später auch Ladeinfrastruktur aufgebaut werden kann. Im ausgehenden Frühjahr soll die Maßnahme beendet werden. Hauptauftragnehmerin war die Ueckermünder Firma Pawlak Garten- und Landschaftsbau.
Text / Foto: PM Stadt Ueckermünde
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