Erstes Unternehmen könnte sich schon bald im Industriepark Berlin-Szczecin in Pasewalk ansiedeln

Die Förder- und Entwicklungsgesellschaft (FEG) Vorpommern- Greifswald  mbH sieht den  Service für Bestandskunden, die Akquise von Investoren, Projektentwicklungen, Imageaufbau und die Regionalentwicklung  sowie die erfolgreiche internationale und nationale Vermarktung des Landkreises Vorpommern-Greifswald als ihre wichtigsten Aufgaben.

Bei der gestrigen Pressekonferenz am 18. Februar 2020 im Pasewalker Rathaus konnten ihr Geschäftsführer, Dr. Ulrich Vetter, die Pasewalker Bürgermeisterin und Vorsitzende der Gesellschafterversammlung Sandra Nachtweih sowie der Vorsitzende des FEG-Beirates Dietrich Lehmann den Anwesenden eine äußerst positive Bilanz des Jahres 2019 präsentieren. „Vom Projektvolumen in Höhe von rund 270 Millionen Euro können rund 80 Millionen Euro als gesicherte Investitionen angesehen werden“, so Dr. Ulrich Vetter.

Vor allem touristische Projekte, wie das geplante Hotelressort in Ueckermünde, hätten sich gut entwickelt. Besonders erfreulich für den Standort Pasewalk ist das Bekenntnis eines Unternehmens aus Baden-Württemberg, sich im Industriepark Berlin-Szczecin anzusiedeln,  zwölf Millionen Euro zu investieren und etwa 15 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Die Vermarktung des Industrieparks Berlin-Szcezecin, die Weiterentwicklung des Bioökonomie-Clusters in Anklam, weitere Marketingmaßnahmen in der Bundeshauptstadt Berlin und die Unterstützung unserer Bestandskunden in Fragen der Unternehmensnachfolge sowie Expansion sind aus Sicht von Dr. Ulrich Vetter wichtigsten Aufgaben für die Förder- und Entwicklungsgesellschaft im Jahr 2020.

Von Doreen Vallentin

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