Gesundheit

Ausbildung verkürzt und nun erfolgreich in Festanstellung

Am AMEOS Poliklinikum Ueckermünde haben die beiden Auszubildenden Finja Strübing und Michelle Spiegelberg ihre Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten erfolgreich abgeschlossen. Beide haben ihre Ausbildung im August 2021 begonnen und im Februar dieses Jahres vorzeitig beendet. „Wir freuen uns sehr, dass wir nun gleich zwei engagierten jungen Menschen einen dauerhaften Arbeitsplatz in unseren Poliklinika anbieten können“, sagte Dr. Andrea Mossner, Ärztliche Leiterin der AMEOS Poliklinika in Vorpommern.  (mehr …)

HaffNet startet neues Projekt zur besseren Versorgung

Die medizinische Versorgung auf dem Land langfristig zu sichern, stellt eine erhebliche Herausforderung dar. So ist für viele Akteure wie das Ärztenetz HaffNet längst klar, dass auch neue Wege in der Pflege und der Versorgung gegangen werden müssen. Schon jetzt leben in Deutschland über 16 Millionen Menschen, die älter als 66 Jahre alt sind. Bis zum Jahr 2040 werden es voraussichtlich über 20 Millionen sein. Da viele von ihnen chronisch erkrankt und pflegebedürftig sind, stößt die medizinische Versorgung insbesondere in ländlichen und strukturschwachen Regionen schon jetzt an ihre Grenzen – sowohl in den Arztpraxen vor Ort als auch in den Kliniken. (mehr …)

Steifigkeit, Schmerzen, Zittern – Ist es vielleicht Parkinson?

Thomas Krüger, Chefarzt der Klinik für Neurologie im AMEOS Klinikum Ueckermünde, gibt Tipps, woran man die Krankheit erkennt.

Es gibt eine große Dunkelziffer, was die Erkennung von Parkinson-Neuerkrankungen anbelangt. Zunehmende Steifigkeit, Zittern und Bewegungseinschränkungen sind frühe Symptome der Krankheit. Diese führen häufig zu Schmerzen und Gelenkbeschwerden. Gerade bei Gelenkbeschwerden geht man oft erst zum Orthopäden, wie  Thomas Krüger aus Erfahrung weiß. „Denn Knie und Ellenbogen  schmerzen oft“, sagt der Chefarzt der Klinik für Neurologie im AMEOS Klinikum Ueckermünde. (mehr …)

Hohes Cholesterin – Was tun?

Oberarzt Michal Konopelski erklärt, dass gesunde Ernährung, Bewegung und Medikamente helfen, den Cholesterinwert zu senken. 

„Ihr Cholesterinwert ist zu hoch“, diesen Satz hat so mancher von Ihnen nach einem Check-Up beim Arzt mit Sicherheit schon einmal gehört. Um das Cholesterin im Körper zu messen, nimmt die Hausärztin oder der Hausarzt  den Patienten Blut ab. Oft ist das ein Zufallsbefund, wie Michal Konopelski, Leitender Oberarzt der Ueckermünder AMEOS Klinik für Innere Medizin, erklärt. Denn: „Zu hohes Cholesterin macht keine Schmerzen.“ (mehr …)

Wohlstandskrankheit Diabetes

Oberärztin Dr. Urte Pieper erklärt, dass zu üppige Ernährung, Übergewicht und mangelnde Bewegung die Hauptursachen für Diabetes Typ 2 sind.

Wir leben heute in einer Gesellschaft, in der alles verfügbar ist. Die Supermarktregale sind voll mit Leckereien – gesunden, aber auch mit vielen ungesunden Lebensmitteln. So sind Süßes, Fastfood und ungesunde Softdrinks heute aus vielen Kühlschränken und Haushalten kaum mehr wegzudenken. „Das Überangebot an Nahrung führt dazu, dass Menschen übergewichtig werden“, sagt Dr. Urte Pieper, Oberärztin der Anklamer AMEOS Klinik für Innere Medizin. „Noch dazu kommt der Mangel an Bewegung.“ Damit wären die Hauptursachen für Diabetes mellitus Typ 2, von dem etwa 8,5 Millionen Deutsche betroffen sind, auch schon genannt. (mehr …)

AMEOS Einrichtungen in Vorpommern begrüßen 31 neue Auszubildende

Für 31 junge Männer und Frauen war der 29. August 2023 ein erster aufregender Meilenstein auf dem Weg in ihr neues berufliches Leben. Wenige Tage vor ihrem offiziellen Ausbildungsbeginn am 1. September in den unterschiedlichsten Bereichen der AMEOS Einrichtungen in Vorpommern konnten sie sich bei einer Floßfahrt auf der Uecker nicht nur untereinander kennenlernen, sondern auch Ihre künftigen Ausbilderinnen. (mehr …)

Die jungen Ärzte vom Haff

Sie haben es bereits geschafft. Die Rede ist von Theresa Canda, Thomas Kliewe und Christoph Dörner. Sie sind die jungen Ärzte vom Haff und haben ihr Medizinstudium inzwischen erfolgreich gemeistert. Dabei wurden sie vom hiesigen Ärztenetz unterstützt. Der Grund liegt klar auf der Hand: Junge Ärzte braucht das platte Land. (mehr …)