Die Altstadt in Ueckermünde gehört zwar nicht mehr zu den Fördergebieten, in denen mit Hilfe von Städtebaufördermitteln Gebäude saniert oder neu gebaut werden können, doch es gibt derzeit wieder Bauwillige, die in den Bau von Wohnhäusern in der Altstadt investieren. Gleich an zwei Stellen, nämlich am Alten Bollwerk 4 und am Neuen Bollwerk 5, werden Baulücken geschlossen, die schon seit vielen Jahren bestehen.
Besonders erfreulich ist, dass es sich bei den Investoren um Ueckermünder Geschäftsleute handelt, die diese Investitionen in die Altstadt stemmen. Und beide haben noch einen weiteren positiven Schachzug gespielt: sie bauen den Rohbau der Häuser mit dem Bauunternehmen Förster-Bau GmbH aus Ueckermünde.
Somit ist es möglich, Synagien zu nutzen. Zum Beispiel mussten beide Gebäude wegen des schlechten Baugrundes mit Bohrpfählen gegründet werden. Dies konnte nacheinander mit der selben Technik durchgeführt werden, deren Anfahrt nun geteilt werden konnte.
Text/Foto: PM Stadt Ueckermünde

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