AMEOS Klinikum Ueckermünde

Patientenbesuche in den AMEOS Einrichtungen Vorpommern ab Montag nur in Ausnahmefällen möglich

Ab Montag, 2. November 2020, gilt für die AMEOS Einrichtungen in Anklam, Pasewalk und Ueckermünde ein Besucherstopp. Hintergrund ist die steigende Zahl von Corona-Neuinfektionen im Land. Mit der Einschränkung des Besucherverkehrs soll eine mögliche Ansteckung von außen in das Krankenhaus oder die Pflegeeinrichtungen unterbunden werden. Noch sind zwar nur wenige Corona-Infizierte so schwer krank, dass sie stationär oder intensivmedizinisch behandelt werden müssen, aber diese Maßnahme gilt dem hohen Schutzbedürfnis aller Patientinnen und Patienten in den AMEOS Klinika sowie den Bewohnerinnen und Bewohner in der Eingliederung und Pflege.

Patienten und Bewohner können nur noch im Notfall besucht werden

„Wir tragen eine große Verantwortung für unsere Patienten, Bewohner, Mitarbeitende und Besucher, der wir mit größtmöglichem Infektionsschutz nachkommen wollen“, informiert Stephan Freitag, Krankenhausdirektor der AMEOS Klinika Vorpommern.

Im medizinisch begründeten Notfall kann von dieser Besuchsregelung abgewichen werden. Angehörige werden gebeten, sich zur Klärung eines solchen Notfalls telefonisch an Nadja Reichau (Tel: 0176 300 57 600) zu wenden. Die Entscheidung, ob es sich um einen Notfallbesuch handelt, trifft der/die jeweils behandelnde Arzt/Ärztin. Ausgenommen von den Einschränkungen sind Angehörige von minderjährigen Patienten und schwerstkranken Menschen. Auch ein Partner von werdenden Müttern kann bei der Geburt dabei sein.

Kliniken sind sicher für Patienten

Krankenhäuser zählen in Pandemiezeiten zu den sichersten Orten. Die AMEOS Klinika in Anklam und Ueckermünde haben umfassende Hygiene- und Schutzmaßnahmen eingeleitet, damit eine Ausbreitung der Infektionskrankheit vermieden wird. Ohne ärztlichen Rat, sollten Patienten daher keine geplanten Termine absagen oder verschieben. Daraus würde möglicherweise nur eine Verschlechterung der eigenen Gesundheit resultieren, die zu Komplikationen führen könnte.

PM AMEOS / Foto: U.Bilaczewski

 

ANZEIGE