Die Stadtvertretung Ueckermünde hat schon vor geraumer Zeit grünes Licht für den Ausbau des Parkweges in Ueckermünde gegeben. Dieser Weg besteht aus stark zerschlissenen Betonplatten und ausgefahrenen Banketten. Nicht nur der Unterhaltungsaufwand für die Bankette sind sehr hoch, der Gesamtzustand der Straße kann momentan als „kaum zumutbar“ beschrieben werden.
Deshalb soll der Weg von der neuen Einmündung in die Belliner Straße bis zum BFZ auf seiner Gesamtlänge erneuert werden. Die Planungen zur Straße liegen vom beauftragten Ingenieurbüro Rekonstra aus Anklam vor, die Finanzen sind im Haushalt der Stadt eingestellt, sodass es nun bald losgehen kann.
Die neue Straße wird in einer Breite von 3,50 Meter ausgebaut, hinzu kommt ein 1,20 Meter breiter überfahrbarer Gehweg an der Häuserseite der Straße. Aus Richtung Parkweg wird dieser Straßenzug dann künftig Einbahnstraße werden. Natürlich wird es auch eine Beleuchtung geben, die mit modernster LED-Technik den künftigen Weg ausreichend ausleuchten wird.
Die Baukosten für den Straßenausbau muss die Stadt allein tragen, weil das Land eine Erhebung der Straßenbaubeiträge für nicht mehr zulässig erklärt hat. Lediglich einen kleinen Teil der sonst fälligen Anliegerbeiträge erstattet das Land pauschal an die Städte und Gemeinden. Die Anlieger wird es trotzdem freuen, dass sie für den Straßenausbau nichts aus eigener Tasche bezahlen müssen.
Text / Foto: PM Stadt Ueckermünde

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