In Ueckermünde-Ost befindet sich auf einem früheren Bolzplatz hinter der abgerissenen Wohngebietsgaststätte „Waterkant“ an der W.-Seelenbinder-Straße eine Streuobstwiese, die vor einigen Jahren gemeinsam mit der Bepflanzung der gesamten Fläche angelegt wurde. Ziel der Ueckermünder Verwaltung war es damals, für Ueckermünde-Ost auf den nicht mehr benötigten Bauflächen eine grüne Lunge zu schaffen und pflanzte hier einiges an Großgrün.
Der sandige Untergrund auf diesen Flächen machte es den Bäumen nicht ganz so leicht, hier fest zu wurzeln und zu wachsen, aber mittlerweile kann man sich gut vorstellen, wie die Eichen, Birken und Kastanien einmal in voller Höhe wirken werden.
Eine Birkenallee ist schon recht gut gewachsen und auch die Streuobstwiese im hinteren Teil des künftigen Parkes hat sich gut entwickelt. Hier stehen verschiedene Obstbäume, u. a. Apfelbäume, Pflaumen, Eierpflaumen und Renekloden. Derzeit tragen die Bäume reiche Früchte, sodass es durchaus einmal Sinn macht, dorthin zu gehen und vom Obst zu naschen, heißt es aus dem Ueckermünder Rathaus.
Vor allem soll die Streuobstwiese aber eine ökologische Komponente sein, um Artenvielfalt, Bestäubungsobjekte für Insekten und Sauerstoffproduktion zu gewährleisten.
Text/Foto: PM Stadt Ueckermünde

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