Um Tiere und Musik dreht sich am 18. August 2024 alles auf der Burg Löcknitz. Zu Gast sind das Brandenburgische Konzertorchester Eberswalde und Sopranistin Teresa Hoerl. Foto: Fritzi Machan

Der Heimat- und Burgverein Löcknitz präsentiert: Konzert und Lesung im August

Singende Vögel, summende Hummeln, tanzende Elefanten – für Komponisten sind Tierlaute seit jeher eine Inspirationsquelle. Um Tiere und Musik geht es am Sonntag, 18. August 2024, um 16 Uhr bei dem Open-Air-Konzert mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde auf Burg Löcknitz.

Tiere und Musik stehen in faszinierender Beziehung – das will das Eberswalder Ensemble unter der musikalischen Leitung von Urs-Michael Theus und der Sopranistin Teresa Hoerl mit diesem Konzert unter dem Motto „Tierisch musikalisch“ eindrucksvoll zeigen.

Erleben Sie also anmutige Schwäne, stampfende Elefanten, ein Surren, Zwitschern und Krabbeln von Hummeln, Schmetterlingen, Vögeln und Glühwürmchen und auch der „Rosarote Panther“ treibt sein Unwesen bei diesem tierischen Vergnügen. Möchten Sie das nicht verpassen? Dann erhalten Sie Karten und weitere Informationen im Tourismusbüro Löcknitz (Tel. 039754 20454) oder im Blumenparadies Petra Drews (Tel. 039754  51372). Der Eintritt kostet 15,00 Euro VVK* und 18,00 Euro an der Tageskasse  (* zzgl. VVK-Gebühr).

Lesung am 9. August im Burgkeller

Um 18 Uhr sind am 9. August bereits Interessierte zu einer Lesung in den Löcknitzer Burgkeller herzlich eingeladen. Sie trägt den Titel „Gründe und Abgründe –Einige Nachdenklichkeiten“ und erzählt von den Anfängen eines jungen  Mannes, der ungewollt mit der Dunkelheit der Welt konfrontiert wird, bis zum versöhnlichen Ende. Es sind Gedanken zum Zustand der Kirche, aus Sicht eines einfachen Evangelisch-Lutherischen Pfarrers, der mehr als 40 Jahre versucht hat, diese Kirche mitzugestalten. Sein Name ist Gerd Flessing. Er wurde 1952 in der Uckermark geboren. Nach Abitur und Studium der Theologie wirkte er lange Jahre als evangelischer Pfarrer. Seine Leidenschaft galt neben seinem Beruf schon immer dem Schreiben. Er verfasste Gedichte, schrieb Geschichten für das Gemeindeblatt – dabei entstanden auch einige längere Stücke, die er in Büchern selbst verlegt. Gerd Flessing lebt derzeit als Pfarrer i. R. in Sachsen.

Text: PM Heimat- und Burgverein / Foto: Fritzi Machan

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