Die Ausstellung im Galerie-Café des AMEOS Klinikums Ueckermünde geht in einen neuen Zyklus und präsentiert eine Auswahl von Werken vom AMEOS Kunstpreis 2024. Mit ihrem überregionalen Projekt, dem AMEOS Kunstpreis, engagiert sich die AMEOS Gruppe im Bereich der Kunst und Kulturförderung. Der deutschlandweit ausgeschriebene Wettbewerb hat das Ziel, den kreativen Patientinnen und Patienten sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern aller psychiatrischer AMEOS Einrichtungen die Möglichkeit zu geben, sich mit ihren Werken und ihrem Können einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
Mit dem seit 2008 durchgeführten Kunstpreis-Wettbewerb möchte die AMEOS Gruppe neben der individuellen Kunstförderung auch einen Beitrag zu mehr Akzeptanz, Offenheit und Aufklärung in der Gesellschaft leisten.
In diesem Jahr fand der künstlerische Wettbewerb bereits zum siebten Mal statt. Aus den über 150 eingereichten Arbeiten aus ganz Deutschland – und erstmalig auch aus Österreich – wurden 61 Werke aus 14 Standorten der AMEOS Gruppe für die diesjährige Ausstellung ausgewählt.
Eine fünfköpfige Jury hatte die schwierige Aufgabe, aus der Vielzahl an Einsendungen die Gewinnerinnen und Gewinner auszuwählen. Dabei wurden der künstlerische Ausdruck, Originalität und Individualität sowie die handwerklichen Fähigkeiten besonders gewürdigt. Letztendlich wurden drei Preisträger gekürt, die mit ihren Werken herausragten und die Jury gleichermaßen beeindruckten.
Der dritte Preis wurde Ronny Heise aus dem AMEOS Klinikum Ueckermünde für das Bild „Devil inside me“ verliehen. Knapp 600 Besucherinnen und Besucher hatten für ihren persönlichen Favoriten online und vor Ort abgestimmt.
Die Ausstellung zum AMEOS Kunstpreis 2024 geht nun auf Wanderschaft und ist ab dem 6. Juni im AMEOS Klinikum Ueckermünde zu sehen.
Das AMEOS Klinikum lädt alle Interessierten herzlich zur Ausstellungseröffnung am 6. Juni 2024 um 15.00 Uhr im Galerie-Café im AMEOS Klinikum Ueckermünde.
Text: PM AMEOS / Foto: Der dritte Preis des AMEOS Kunstpreises 2024 – das Bild „Devil inside me“ von Ronny Heise, AMEOS Klinikum Ueckermünde
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