Alexander Kalischewski und Romuald Kalischewski am Flügel.

Alexander Kalischewski preisgekrönt in Deutschland, Frankreich und der Slowakei

Alexander Kalischewski stellte erneut sein Können unter Beweis und hat sich zur Teilnahme bei unterschiedlichen internationalen Musik- und Gesangswettbewerben angemeldet. Da die Corona-Einschränkungen in vielen Ländern gerade gelockert wurden, nutzte der junge Künstler die Chance, um auch live vorzusingen.

Dabei konnte sich Alexander erneut überzeugen, welche wichtige Rolle für das Schicksal des Sängers die Gesundheit spielt. Seine langanhaltende Infektion hat komplett den Probenrhythmus in der Phase der Vorbereitungen ruiniert. Um so aufregender war der Live-Auftritt bei dem 7. Internationalen „Rudolf Petrak“ Gesangswettbewerb in Žilina (Slowakei). Alexander freute sich aber vor allem auf die Gelegenheit, wieder vor dem Publikum singen zu dürfen. Das motivierte den jungen Ueckermünder sehr.

Für seine Leistung wurden ihm in Žilina zwei Preise zuerkannt – ein Sonderpreis für die Interpretation einer Barockarie, und es ging um die Arie des Vagaus „O servi volate“ aus dem Oratorium „Juditha Triumphans“ von Antonio Vivaldi sowie ein Sonderpreis für seine sängerische Leistung, verbunden mit Verleihung der wertvollen Notenhäfte.

Ebenfalls kurz vor Ostern wurden die Ergebnisse des spanischen online Festivals MONOLIT bekanntgegeben, das in Berlin den „Art Marathon in Germany“ durchgeführt hat. In der Wertung „Classical Vocal Solo“ ersang sich Alexander den 1. Preis.

Den 1. Preis in der Wertung „Classical Vocal Solo“ erhielt Alexander auch in der drittgrößten Stadt Frankreichs, Nizza.

Prof. Sylwia Burnicka-Kalischewski erteilt ihrem Sohn Alexander den Gesangsunterricht und wirkte bei den Vorbereitungen mit. Alexanders Vater, Pianist Romuald Kalischewski, begleitete ihn am Flügel bei den Aufnahmen sowie bei dem Gesangswettbewerb im slowakischen Industriestadt Žilina.

Text: PM / Foto: SBK

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